Mithilfe des Zahnarztes endlich die Nikotinsucht besiegen

(Bildquelle: Brian Jackson – fotolia.com)
 
Viele Raucherinnen und Raucher sind sich der Tatsache gar nicht bewusst, dass auch der Zahnarzt ein geeigneter Ansprechpartner sein kann, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Die Zahnmediziner können also wirklich gut dabei helfen und unterstützen, das Rauchen aufzugeben. „Das verbessert nicht nur die Zahngesundheit, sondern auch die Gesundheit des gesamten Organismus“, weiß Dr. med. dent. Gabriele Jung-Reggelin der Dr. Jung Zahnklinik aus Pfungstadt und Frankfurt. Wer es dank der Unterstützung von Zahnärzten endlich geschafft hat, vom Rauchen dauerhaft loszukommen, kann wirklich stolz auf sich sein. Die Ärzte in der Klinik werden den Patientinnen und Patienten immer hilfreich zur Seite stehen, wenn es darum geht, das Rauchen endlich hinter sich zu lassen. In speziellen Weiterbildungen mit Psychologen und Coaches werden Zahnärzte und ihr gesamtes Praxisteam eingehend darin geschult, Patienten bei der Tabakentwöhnung umfassend zu helfen.

Das gesamte Praxisteam unterstützt bei der Raucherentwöhnung

Bei der zahnärztlichen Fortbildung wird auch das notwendige Hintergrundwissen vermittelt, das im Umgang mit Suchtpatienten unbedingt erforderlich ist. So kann es gelingen, ein qualifiziertes Anti Rauch Programm in der zahnärztlichen Praxis zu integrieren, welches dem Patienten dabei hilft, sein Rauchverhalten kritisch zu hinterfragen und Anstöße zu geben, mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist dabei nicht nur der Zahnarzt, der gegenüber den Patienten in der Raucherentwöhnung als qualifizierter Ansprechpartner auftritt, sondern auch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das gesamte Praxisteam wird also in den Prozess mit eingebunden, denn aus psychologischer Sicht ist es eine Tatsache, dass der Schlüssel zum Erfolg für den Patienten in ein rauchfreies Leben in der Teamarbeit liegt. Deshalb ist es so wichtig, dass alle Mitarbeiter in der Zahnklinik mit dem neuen Anti Rauch Konzept vertraut sind. Die zahnärztliche Fortbildung stellt sicher, dass der Zahnarzt und seine Mitarbeiter über ein fundiertes Wissen und auch über ein erweitertes Verständnis für das Suchtverhalten ihrer Patienten verfügen.

Zahnärzte setzen nur auf geprüfte Methoden gegen Nikotinsucht

Der Wille, das Rauchen unbedingt aufzugeben, muss zwar beim Patienten vorhanden sein, doch mit dem Willen allein ist es längst nicht getan, denn immerhin erfüllt Tabakabhängigkeit einen echten Krankheitswert mit zum Teil schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen. Wenn eine Zahnarztpraxis auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung zukünftig tätig werden möchte, sollte auch die aktive Ansprache des Patienten nicht gescheut werden. „Oftmals sind Patienten, welche schon Jahre oder Jahrzehnte nikotinsüchtig sind, dankbar, wenn Sie diskret darauf angesprochen und Wege aus der Nikotinsucht aufgezeigt werden können“, sagt Dr. med. dent. Gabriele Jung-Reggelin der Dr. Jung Zahnklinik aus Pfungstadt und Frankfurt. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von geprüften Methoden, die in der Zahnarztpraxis den Patienten zur Raucherentwöhnung angeboten werden können. Dabei ist es wichtig, dass sich die behandelnden Ärzte konsequent an den Leitlinien zur Raucherentwöhnung orientieren.

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